Der Südtiroler Wirtschaftsring (swr-ea) und Alperia haben kürzlich einen Rahmenvertrag für die Lieferung von elektrischer Energie unterzeichnet und somit die Partnerschaft erneuert.
Bereits vor mehr als fünfzehn Jahren ist ein entsprechendes Rahmenabkommen abgeschlossen worden, das den Mitgliedern der angeschlossenen Verbände des Südtiroler Wirtschaftsrings vorteilhaftere Konditionen gewährleistet. „Für Alperia ist die Zusammenarbeit mit Südtirols Unternehmen von zentraler Bedeutung, es freut mich sehr, dass wir den Unternehmen jetzt auch klimaneutrales Erdgas zu Vorzugspreisen liefern können.“, erklärt Alessandro Randon, CEO von Alperia Smart Services anlässlich der Vertragsunterzeichnung.
Die Rahmenverträge
Die Rahmenverträge Strom und Gas garantieren den Mitgliedern der in swr-ea angeschlossenen Mitgliedsverbände – hds, HGV, lvh, Unternehmerverband, Südtiroler Bauernbund und Vereinigung Südtiroler Freiberufler – sehr vorteilhafte Konditionen. Unternehmen, die bereits vom Rahmenvertrag Strom profitieren, müssen nichts machen, der Vorteilspreis läuft automatisch weiter. Beim Rahmenvertag für die Lieferung von klimaneutralem Erdgas werden die Bestimmungen von bereits abgeschlossenen Einzelkundenverträgen, unter Einhaltung der vorgesehen Frist, automatisch an den vorliegenden Rahmenvertrag angepasst.
Südtiroler Unternehmen, die hingegen die Angebote für Strom und Gas neu in Anspruch nehmen wollen, können sich direkt an einen der Alperia Energy Points in ihrer Nähe wenden, um auf diese vorteilhaften Angebote zuzugreifen.
„Im Südtiroler Wirtschaftsring freuen wir uns sehr, dass es uns gelungen ist, das Rahmenabkommen für die Lieferung von elektrischer Energie zu erneuern. Dieses garantiert unseren Mitgliedsunternehmen im swr-ea Strom zu sehr günstigen Konditionen und stärkt damit unsere Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit. Ebenso freut es uns sehr, dass wir unseren Mitgliedern nun auch ein neues Rahmenabkommen für Erdgas anbieten können, nachdem das bisherige Abkommen eine Zeit lang aufgrund der Änderung von regulatorischen Rahmenbedingungen nicht mehr anwendbar gewesen war“, so Federico Giudiceandrea in Vertretung aller Wirtschaftsverbände.