Freitag, 15.06. im Merkantilgebäude in Bozen.
Italienisches, europäisches und internationales Immaterialgüterrecht im Mittelpunkt der Tagung.
Geänderte Gegebenheiten im Welthandel und speziell das Zusammenwachsen der in der Europäischen Union verbundenen Staaten zu einem gemeinsamen Binnenmarkt haben die Rahmenbedingungen für die europäische Wirtschaft nachhaltig verändert. Dieser Wandel erfordert eine immer weiter reichende Europäisierung und Internationalisierung des Wirtschaftsrechts zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes. Der praxisnahen wissenschaftlichen Bearbeitung der damit angerissenen Themenkreise sehen sich die „Bozner Wirtschaftsrechtstage“ verpflichtet. Die Auftakttagung ist dem Immaterialgüterrecht und damit jenem Rechtsgebiet gewidmet, das dem Schutz des geistigen Eigentums (Intellectual Property) dient. Es gibt kaum einen Rechtsbereich, der in den letzten Jahren auch aus der Sicht kleiner und mittlerer Unternehmen sämtlicher Sparten so stark an praktischer Bedeutung gewonnen hat, wie das Immaterialgüterrecht. Der 1. Bozner Wirtschaftsrechtstag wird daher besonders praxisrelevante Aspekte des angesprochenen Problemkreises sowohl aus italienischer, als auch aus europäischer und internationaler Sicht beleuchten.
Hier die Einladung